Der Wein des Monats

Im März lernen Sie den Maestrale Barbera D’Alba nochmal komplett neu kennen.

So edel wie er aussieht verdient er auch eine besondere Wertschätzung für seinen Geschmack.

Rotwein wird ins Glas eingeschenkt.

Viele Weinkenner lieben diesen edlen Tropfen, denn er passt zu erstaunlich vielen Gerichten und Ambienten.

Genießen Sie einen romantischen Abend mit Ihren Liebsten, so verleiht dieser Wein vor einem warmen Kaminfeuer die passende Stimmung.

Laden Sie Freunde und Bekannte zu einem italienischen Abend ein, darf dieser Wein nicht fehlen. Das intensive Aroma unterstreicht Ihre gekochten Köstlichkeiten.

Möchten Sie sich zu Ihrem Ausklang des Tages ein Glas Wein einschenken, so ist auch hier der Maestrale Barbera d’Alba eine ausgezeichnete Wahl.

Der Rotwein stammt zu 100% aus der Rebsorte Barbera.

Typisch für Wein aus Barbera-Beeren ist seine knackige, natürliche Säure bei einem relativ geringen Tanningehalt. Trotz der geringen Gerbstoffe wirkt gelungener Barbera-Rotwein weder seicht noch eintönig, was er wiederum seiner kräftigen Säure zu verdanken hat.

Der reinsortige Wein erlangt durch die Beeren eine fruchtige Note, die eine Nuance Wildkirsche, Vanille oder auch Veilchen nahekommt.

Die Barbera-Beeren
(1 l = 19,60 €)

15,15 €

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14,70 €

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Als Rezeptempfehlung zum Maestrale Barbera d’Alba geben wir Ihnen gerne Carpaccio an die Hand.

Das Gericht hat seinen Ursprung in Venedig und schätzt Anerkennung aus der ganzen Welt. Im Originalrezept wird rohes Rinderfleisch in hauchdünnen Scheiben mit einer Mayonnaise und Senf basierenden weißen Sauce und Parmesanraspeln angerichtet.

Heute wird das Carpaccio eher mit Olivenöl und Zitrone oder einer Vinaigrette angemacht. Dazu Parmesanraspeln und ein wenig Rucola. Schon ist die Vorspeise fertig.

Für das Carpaccio benötigen Sie:

  • Rinderfilet
  • hochwertiges Olivenöl
  • Pfeffer
  • Sellerie
  • Rucula
  • Zitronensaft
  • und gehobelten Parmesan

Schneiden Sie das Fleich in haudünne Scheiben. Das gelingt Ihnen am Bestem mit einer Brotschneidemaschine, oder einem sehr scharfen Messer.

Bevor Sie das Fleisch auf Ihrem Teller anrichten, streichen Sie den Teller mit einem gutem Olivenöl ein.

Nachdem das Fleich den Teller-Boden bedeckt, wird gepfeffert. Danach verteilen Sie Sellerie-Würfel, Rucula, etwas Zitronensaft und erneut ein wenig Olivenöl über dem Fleisch.

Zuletzt geben Sie großzügig gehobelten Parmesan über alles.

Zutaten für Carpaccio. Rinderfilet - Sellerie - Pfeffer - Zitrone - Rucula - Parmesan - Olivenöl

Die Zutaten für Carpaccio

Wie das Fleisch angerichtet auf dem Teller liegt

Das dünn geschnittene Rinderfilet auf dem Teller trappiert

Das fertige Carpaccio

Das fertige Carpaccio

Buon Appetito!

Benannt wurde das Rezept nach dem Künstler Malers Vittore Carpaccio. Das Rezept wird seinem berühmten Namensgeber in jeder Hinsicht gerecht, da auch bei der Anrichtung die künstlerische Ader zum Vorschein kommen kann.

Piemont - die Feinschmecker Region in Italien.

Das Anbaugebiet der Barbera liegt zum größten Teil in der italienischen Provinz Piemont.

Neben der herrlichen Landschaft und den netten Bewohnern, wird dort auch sehr guter Wein angebaut. Aus dieser Region kommt zum Beispiel auch die berühmte Vorspeise „Vitello Tonnato“. Das ist Kalbfleisch gegart, dünn aufgeschnitten mit einer Thunfisch Sauce und mit Kapern dekoriert.