Stellen Sie sich folgendes vor:
Sie sitzen mit Ihrem Partner und einigen Freunden auf Ihrer Terrasse, der Kohlen des Grills glühen noch. Ihre Mägen sind gefüllt von köstlichen Steaks mariniert in kräftig gewürzten Ölen und leichten Sommer-Salaten. Die Kräuterbutter und das geröstete Brot macht Sie so langsam durstig. Es gelüstet Sie nach etwas fruchtig Leichtem – der Chardonnay. Die Sonne geht gerade unter, die Steine sind noch aufgeheizt, aber der Wein – ja der gute Weißwein – der ist kaltgestellt. Auf angenehme 8-10°C ist der Chardonnay über den Tag heruntergekühlt, um am Abend seine Beste Seite zu zeigen.
Nach dem ausgiebigen Essen ist der Chardonnay die perfekte Ergänzung zu den anregenden Gesprächen.
Chardonnay – Alles Wissenswerte über die Rebsorte
Die Rebsorte kommt ursprünglich aus dem französischem Weingebiet Burgund und ist eine sehr hochwertige Rebsorte. Den Namen Chardonnay verdanken die Trauben einem kleinen französischem Dorf.
Die Trauben sind besonders beliebt für ihre Wandlungsfähigkeit, da sie die Eigenschaften des Bodens wiedergeben und damit sehr vielfältige Weine hervorbringen. Mittlerweile haben die Chardonnay-Trauben weltweit einen Platz in den Weinanbaugebieten gefunden. Global werden 200.000 Hektar Land damit bestellt. Damit liegt die Sorte in der Rangliste der meistangebauten Rebsorten unter den ersten 10 Plätzen.
Die Trauben bevorzugen einen warmen Boden zum Wachsen und Gedeihen. Der Süden Italiens bietet dafür die besten Bedingungen, aber auch in Kalifornien, Neuseeland, Australien und sogar Deutschland werden diese Trauben angebaut. Die meist trockenen Chardonnays spiegeln dabei die Vielfalt der Anbaugebiete wider. Sie bringt auf unterschiedlichsten Standorten der Welt ansprechende Weinqualitäten. So können Sie die ganze Breite besonderer Weißweine erkunden.